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Die neusten und Aktuellsten News!
Beinahe-Katastrophe am Münchener Flughafen
DJ Sonicx am 06.12.2007 um 13:19 (UTC)
 Weil zwei Reifen platzten und Gummiteile ins Triebwerk gerieten, hat am Mittwochabend eine Maschine der Lufthansa den Start abbrechen müssen. Die 62 Menschen an Bord des Flugzeugtyps Bombardier Canadair Regional Jet kamen mit dem Schrecken davon. Wie die Polizei mitteilte, hatte die zweistrahlige Maschine mit Ziel Münster auf der Nordbahn bereits auf 120 Stundenkilometer beschleunigt. Der Pilot habe plötzlich dem Tower gemeldet, die Maschine sei "instabil", sagte eine Sprecherin der Flughafenpolizei in der Nacht zum Donnerstag.
Der Pilot habe in letzter Minute den Start abbrechen und die Maschine umlenken können. Die Maschine, die um die 90 Passagiere fassen kann, kam ein paar Meter von der Nordbahn ab.
Vier Lampen am Rand der Startbahn wurden dabei beschädigt. Die 58 Passagiere und die vier Besatzungsmitglieder blieben bei dem Unfall unverletzt. Sie wurden mit Bussen zurück ins Terminal gebracht. Die Maschine wurde in eine Wartungshalle geschleppt. Der Schaden soll etwa drei Millionen Euro betragen. Experten sollten am Donnerstag die Unglücksursache untersuchen.

 

Neun Tote bei Amoklauf: "Ich will raus und berühmt sein"
DJ Sonicx am 06.12.2007 um 13:18 (UTC)
 Blutbad beim Weihnachtseinkauf in den USA: Ein 19 Jahre alter Amokschütze hat in einem Einkaufszentrum in Omaha (US- Staat Nebraska) am Mittwoch allem Anschein nach aus Frustration über sein Leben acht Menschen erschossen und sich anschließend selbst getötet. Fünf weitere Menschen wurden nach Polizeiangaben verletzt.


Job in Schnellrestaurant verloren
Die Behörden identifizierten den Täter als Robert Hawkins. Wie der Fernsehsender KETV berichtete, hatte er kurz vor der Bluttat seinen Job in einem Schnellrestaurant verloren. In einem Abschiedsbrief habe Hawkins geschrieben: «Ich will raus und berühmt sein.» Seine Freundin habe ihn als «sehr verstört und depressiv» beschrieben.

Nach Angaben von Augenzeugen feuerte der junge Mann 15 bis 20 Schüsse aus einem Gewehr ab. In dem großen Einkaufszentrum hätten sich danach chaotische Szenen abgespielt, unter Kunden und Angestellten brach Panik aus. Viele verbarrikadierten sich bis zur Ankunft der Polizei in Läden. «Es war einfach schrecklich», sagte eine Kundin unter Tränen dem Fernsehsender. «Ich wollte gerade zurück an die Arbeit, und plötzlich hörte ich: Bang, bang, bang. Es klang wie Feuerwerk», sagte ein Angestellter zu KETV. «Ich bin nur gerannt, um von allem wegzukommen, was auch immer da vor sich ging.»

Ein Freund Hawkins' beschrieb ihn als «durchschnittlich» und nicht besonders auffällig. Er habe dieselben Probleme wie alle anderen seines Alters gehabt. «Er war ein guter Typ.» Polizeibeamte fanden die Leiche des Schützen im dritten Stock des Einkaufszentrums.

Bush am selben Tag in der Stadt
US-Präsident George W. Bush, der Omaha am selben Tag besucht hatte, sprach den Hinterbliebenen sein Beileid aus. «Der Präsident ist zuversichtlich, dass (die Bewohner von Omaha) zusammenkommen und gemeinsam Trost finden inmitten dieser schrecklichen Tragödie.» Bush hatte die Stadt etwa eine Stunde vor der Bluttat verlassen.

Erst vor rund zwei Monaten hatte ein junger Polizist im US- Bundesstaat Wisconsin möglicherweise aus Eifersucht sechs Schulkameraden erschossen. Der 20 Jahre alte Schütze kam Stunden nach der Tat während eines Feuergefechts mit der Polizei ums Leben. Zwei Tage später verletzte ein 14 Jahre alter Schüler in Cleveland (Ohio) offenbar aus Zorn über einen Schulverweis zwei Lehrer und zwei Mitschüler durch Schüsse und tötete sich dann selbst. (N24.de, dpa)


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Job in Schnellrestaurant verloren
Die Behörden identifizierten den Täter als Robert Hawkins. Wie der Fernsehsender KETV berichtete, hatte er kurz vor der Bluttat seinen Job in einem Schnellrestaurant verloren. In einem Abschiedsbrief habe Hawkins geschrieben: «Ich will raus und berühmt sein.» Seine Freundin habe ihn als «sehr verstört und depressiv» beschrieben.

Nach Angaben von Augenzeugen feuerte der junge Mann 15 bis 20 Schüsse aus einem Gewehr ab. In dem großen Einkaufszentrum hätten sich danach chaotische Szenen abgespielt, unter Kunden und Angestellten brach Panik aus. Viele verbarrikadierten sich bis zur Ankunft der Polizei in Läden. «Es war einfach schrecklich», sagte eine Kundin unter Tränen dem Fernsehsender. «Ich wollte gerade zurück an die Arbeit, und plötzlich hörte ich: Bang, bang, bang. Es klang wie Feuerwerk», sagte ein Angestellter zu KETV. «Ich bin nur gerannt, um von allem wegzukommen, was auch immer da vor sich ging.»

Ein Freund Hawkins' beschrieb ihn als «durchschnittlich» und nicht besonders auffällig. Er habe dieselben Probleme wie alle anderen seines Alters gehabt. «Er war ein guter Typ.» Polizeibeamte fanden die Leiche des Schützen im dritten Stock des Einkaufszentrums.

Bush am selben Tag in der Stadt
US-Präsident George W. Bush, der Omaha am selben Tag besucht hatte, sprach den Hinterbliebenen sein Beileid aus. «Der Präsident ist zuversichtlich, dass (die Bewohner von Omaha) zusammenkommen und gemeinsam Trost finden inmitten dieser schrecklichen Tragödie.» Bush hatte die Stadt etwa eine Stunde vor der Bluttat verlassen.

Erst vor rund zwei Monaten hatte ein junger Polizist im US- Bundesstaat Wisconsin möglicherweise aus Eifersucht sechs Schulkameraden erschossen. Der 20 Jahre alte Schütze kam Stunden nach der Tat während eines Feuergefechts mit der Polizei ums Leben. Zwei Tage später verletzte ein 14 Jahre alter Schüler in Cleveland (Ohio) offenbar aus Zorn über einen Schulverweis zwei Lehrer und zwei Mitschüler durch Schüsse und tötete sich dann selbst.

 

Tote Kinder von Darry: Jungen wurden erstickt
DJ Sonicx am 06.12.2007 um 13:15 (UTC)
 Die im schleswig-holsteinischen Dorf Darry getöteten fünf Kinder sind erstickt worden. Das ist das vorläufige Ergebnis einer Obduktion, sagte Oberstaatsanwalt Uwe Wick am Donnerstag der Deutschen Presse Agentur dpa in Kiel. Wick ergänzte: "Eine Verabreichung von Schlafmitteln ist nicht auszuschließen." Die letzten toxikologischen Untersuchungen standen am Mittag noch aus.


Am Mittwoch waren in Darry (Kreis Plön) die Leichen der drei bis neun Jahre alten Jungen im Einfamilienhaus der Familie gefunden worden. Die Mutter (31) steht in dringendem Verdacht, ihre Söhne getötet zu haben. Sie soll auf Dauer in einer Psychiatrie untergebracht werden. "Wir beantragen die Unterbringung der Frau in der psychiatrischen Abteilung einer geschlossenen Anstalt, weil wir davon ausgehen, dass sie eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt", sagte Oberstaatsanwalt Wick.

Kinder stammen von zwei Vätern
Die Polizei hatte die Leichen nach einem Hinweis des Arztes gefunden, dem sich die Mutter anvertraut hatte. Der Tatzeitpunkt liege vermutlich zwischen Dienstagabend und Mittwochmittag, sagte Wick. Die Leichen der Kinder seien zur Obduktion in der Gerichtsmedizin in Kiel. Zwei Staatsanwälte seien vor Ort. Die Kinder stammen nach Angaben der Staatsanwaltschaft von zwei Vätern. Der Vater von drei Kindern lebe in Berlin und sei informiert worden. Der Vater der beiden anderen Kinder sei in der Nacht zunächst nicht erreichbar gewesen. Er lebt nach Informationen des NDR in Schleswig-Holstein.

Die Familie war unbestätigten Medienberichten zufolge dem Jugendamt bekannt. Lehrer hätten die Behörde wegen der Verwahrlosung der Kinder eingeschaltet. Der Bürgermeister des Ortes sagte dem NDR, die Kinder hätten einen relativ verwahrlosten Eindruck gemacht. Das Jugendamt habe am Mittwoch an dem Haus geklingelt, weil die Kinder nicht in der Schule erschienen waren.

Nachbar sah Mutter selten
An der örtlichen Schule, die zwei der getöteten Jungen besucht hatten, waren am Donnerstag vier Seelsorger im Einsatz, ein weiterer war im Kindergarten. Mitschüler und Nachbarn der Familie waren entsetzt. Ein Nachbar bezeichnete die Kinder als fröhlich. Die Frau habe er nur einmal bei der Einschulung eines Kindes gesehen. Der Vater habe sich um die Kinder gekümmert. Eltern und Schüler wiesen Berichte zurück, dass die Kinder verwahrlost gewesen seien. "Sie waren offenbar nicht wohlhabend", sagte eine 33-jährige Mutter. "Das stimmt überhaupt nicht, dass sie vernachlässigt waren", sagte ein elfjähriges Nachbarsmädchen. Sie habe häufig die beiden älteren Jungen Justin und Jonas ein Stück auf ihrem Schulweg begleitet, sagte das Mädchen am Morgen an der Haltestelle, wo sie auf den Bus zum Gymnasium nach Lütjenburg wartete. "Einmal ging einer von ihnen in Hausschuhen zur Schule, aber nur weil er vergessen hatte, richtige Schuhe anzuziehen", berichtete die Schülerin.

Die Landesregierung von Schleswig-Holstein hatte am Mittwoch ihre Trauer und Betroffenheit über die Familientragödie ausgedrückt. Erst vor zwei Wochen hatte das Land ein neues Kinderschutzgesetz verabschiedet. Auch der Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) war entsetzt: "Aber Politik wäre unehrlich, wenn wir sagen würden, solche Taten ließen sich mit absoluter Sicherheit verhindern."

Dritte Babyleiche in Plauen gefunden
Nur wenige Stunden vor der grausigen Entdeckung der fünf Kinderleichen in Plön war im sächsischen Plauen das dritte tote Baby einer 28-Jährigen gefunden worden. Die Frau hatte nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft Chemnitz ihre drei Töchter jeweils kurz nach der Geburt getötet und die Leichen jahrelang versteckt. Bei dem ersten Kind seien dem Gutachten zufolge keine Spuren von Gewaltanwendung an dem mumifizierten Körper gefunden worden. Am Donnerstag sollen nun die beiden zuletzt entdeckten Leichen obduziert werden.

Die Taten in Plauen liegen schon länger zurück. Die Mädchen wurden nach Angaben der Ermittler im Februar 2002, im Januar 2004 und im September 2005 geboren. Alle drei seien "plötzlich tot" gewesen, habe die Mutter in den Verhören ausgesagt. Dies bezweifeln Polizei und Staatsanwaltschaft. Sie werfen der heute 28-Jährigen dreifachen Totschlag vor.

 

Tote Kinder von Darry: Jungen wurden erstickt
DJ Sonicx am 06.12.2007 um 13:15 (UTC)
 Die im schleswig-holsteinischen Dorf Darry getöteten fünf Kinder sind erstickt worden. Das ist das vorläufige Ergebnis einer Obduktion, sagte Oberstaatsanwalt Uwe Wick am Donnerstag der Deutschen Presse Agentur dpa in Kiel. Wick ergänzte: "Eine Verabreichung von Schlafmitteln ist nicht auszuschließen." Die letzten toxikologischen Untersuchungen standen am Mittag noch aus.


Am Mittwoch waren in Darry (Kreis Plön) die Leichen der drei bis neun Jahre alten Jungen im Einfamilienhaus der Familie gefunden worden. Die Mutter (31) steht in dringendem Verdacht, ihre Söhne getötet zu haben. Sie soll auf Dauer in einer Psychiatrie untergebracht werden. "Wir beantragen die Unterbringung der Frau in der psychiatrischen Abteilung einer geschlossenen Anstalt, weil wir davon ausgehen, dass sie eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt", sagte Oberstaatsanwalt Wick.

Kinder stammen von zwei Vätern
Die Polizei hatte die Leichen nach einem Hinweis des Arztes gefunden, dem sich die Mutter anvertraut hatte. Der Tatzeitpunkt liege vermutlich zwischen Dienstagabend und Mittwochmittag, sagte Wick. Die Leichen der Kinder seien zur Obduktion in der Gerichtsmedizin in Kiel. Zwei Staatsanwälte seien vor Ort. Die Kinder stammen nach Angaben der Staatsanwaltschaft von zwei Vätern. Der Vater von drei Kindern lebe in Berlin und sei informiert worden. Der Vater der beiden anderen Kinder sei in der Nacht zunächst nicht erreichbar gewesen. Er lebt nach Informationen des NDR in Schleswig-Holstein.

Die Familie war unbestätigten Medienberichten zufolge dem Jugendamt bekannt. Lehrer hätten die Behörde wegen der Verwahrlosung der Kinder eingeschaltet. Der Bürgermeister des Ortes sagte dem NDR, die Kinder hätten einen relativ verwahrlosten Eindruck gemacht. Das Jugendamt habe am Mittwoch an dem Haus geklingelt, weil die Kinder nicht in der Schule erschienen waren.

Nachbar sah Mutter selten
An der örtlichen Schule, die zwei der getöteten Jungen besucht hatten, waren am Donnerstag vier Seelsorger im Einsatz, ein weiterer war im Kindergarten. Mitschüler und Nachbarn der Familie waren entsetzt. Ein Nachbar bezeichnete die Kinder als fröhlich. Die Frau habe er nur einmal bei der Einschulung eines Kindes gesehen. Der Vater habe sich um die Kinder gekümmert. Eltern und Schüler wiesen Berichte zurück, dass die Kinder verwahrlost gewesen seien. "Sie waren offenbar nicht wohlhabend", sagte eine 33-jährige Mutter. "Das stimmt überhaupt nicht, dass sie vernachlässigt waren", sagte ein elfjähriges Nachbarsmädchen. Sie habe häufig die beiden älteren Jungen Justin und Jonas ein Stück auf ihrem Schulweg begleitet, sagte das Mädchen am Morgen an der Haltestelle, wo sie auf den Bus zum Gymnasium nach Lütjenburg wartete. "Einmal ging einer von ihnen in Hausschuhen zur Schule, aber nur weil er vergessen hatte, richtige Schuhe anzuziehen", berichtete die Schülerin.

Die Landesregierung von Schleswig-Holstein hatte am Mittwoch ihre Trauer und Betroffenheit über die Familientragödie ausgedrückt. Erst vor zwei Wochen hatte das Land ein neues Kinderschutzgesetz verabschiedet. Auch der Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) war entsetzt: "Aber Politik wäre unehrlich, wenn wir sagen würden, solche Taten ließen sich mit absoluter Sicherheit verhindern."

Dritte Babyleiche in Plauen gefunden
Nur wenige Stunden vor der grausigen Entdeckung der fünf Kinderleichen in Plön war im sächsischen Plauen das dritte tote Baby einer 28-Jährigen gefunden worden. Die Frau hatte nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft Chemnitz ihre drei Töchter jeweils kurz nach der Geburt getötet und die Leichen jahrelang versteckt. Bei dem ersten Kind seien dem Gutachten zufolge keine Spuren von Gewaltanwendung an dem mumifizierten Körper gefunden worden. Am Donnerstag sollen nun die beiden zuletzt entdeckten Leichen obduziert werden.

Die Taten in Plauen liegen schon länger zurück. Die Mädchen wurden nach Angaben der Ermittler im Februar 2002, im Januar 2004 und im September 2005 geboren. Alle drei seien "plötzlich tot" gewesen, habe die Mutter in den Verhören ausgesagt. Dies bezweifeln Polizei und Staatsanwaltschaft. Sie werfen der heute 28-Jährigen dreifachen Totschlag vor. (AP, N24.de, dpa)

 

Was verbraucht ihr Auto wirklich ?
DJ Sonicx am 02.11.2007 um 15:37 (UTC)
 




Fahrzeug Werk Test Mehr

Audi A3 Sportb. 2.0 TDI 5,5 l D 6,8 l D 23,6%

Audi A4 2.0 TFSI e 7,1 l SP 8,1 l SP 14,1%

Audi A4 2.0 TDI 5,8 l D 6,5 l D 12,0%

Audi S5 4.2 FSI 12,4 l SP 13,7 l SP 10,5%

Audi A5 3.0 TDI 7,2 l D 8,3 l D 15,3%

Audi A6 Avant 2.8 FSI 8,8 l S 9,4 l S 6,8%

Audi A6 allroad 2.7 TDI 8,7 l D 9,1 l D 4,6%

Audi A8 2.8 FSI e 8,3 l S 9,4 l S 13,3%

Audi Q7 4.2 TDI 11,1 l D 12,0 l D 8,1%

BMW 130i 8,3 l SP 9,2 l SP 10,8%






Lesen Sie wie folgt:
1. Fahrzeug
2. Verbrauch (offiziell)
3. Verbrauch (tatsächlich)
4. Mehrverbrauch (in Prozent)
(D=Diesel, S=Super, SP=Super Plus)

BMW 123d 5,2 l D 6,9 l D 32,7%

BMW M3 Coupé 12,4 l SP 13,1 l SP 5,6%

BMW 320d touring 4,9 l D 5,8 l D 18,4%

BMW 525i Touring 7,7 l SP 9,4 l SP 22,1%

BMW X3 3.0si 9,5 l SP 10,8 l SP 13,7%

BMW X3 2.0d 6,5 l D 7,3 l D 12,3%

BMW 320d touring 7,3 l D 7,9 l D 8,2%

BMW X5 3.0sd 8,2 l D 10,4 l D 26,8%

Citroën C1 HDi 55 4,1 l D 5,5 l D 34,0%

Dacia Log. MCV 1.5 dCi 5,3 l D 6,0 l D 13,2%









Lesen Sie wie folgt:

1. Fahrzeug
2. Verbrauch (offiziell)
3. Verbrauch (tatsächlich)
4. Mehrverbrauch (in Prozent)
(D=Diesel, S=Super, SP=Super Plus)

Daihatsu Cuore 1.0 4,4 l N 5,5 l N 25,0%

Daihatsu Materia 1.5 7,2 l N 8,8 l N 22,2%

Dodge Nit. SXT 2.8 CRD 9,4 l D 10,7 l D 13,8%

Fiat 500 1.4 16V 6,3 l S 6,9 l S 9,5%

Fiat Panda Multijet 16V 4,3 l D 5,9 l D 37,0%

Fiat Brav. 1.4 T-Jet 16V 7,1 l S 8,8 l S 23,9%

Ford Focus 1.6 TDCi 4,8 l D 6,0 l D 25,0%

Ford Mondeo 2.0 7,9 l S 9,0 l S 13,9%

Ford Mondeo 2.0 TDCi 5,9 l D 6,7 l D 13,6%

Ford S-Max 2.0 TDCi 6,4 l D 7,1 l D 10,9%









Lesen Sie wie folgt:

1. Fahrzeug
2. Verbrauch (offiziell)
3. Verbrauch (tatsächlich)
4. Mehrverbrauch (in Prozent)
(D=Diesel, S=Super, SP=Super Plus)

Honda Jazz 1.4 LS 5,7 l S 6,4 l S 12,3%

Honda Civic Hybrid 4,6 l S 6,6 l S 43,5%

Honda Accord 2.0 8,0 l S 8,6 l S 7,5%

Hyundai i30 1.4 6,1 l S 7,2 l S 18,0%

Hyundai i30 1.6 CRDi 4,7 l D 5,8 l D 23,4%

Hyundai Tucs. 2.0 CRDi 7,1 l D 8,1 l D 14,1%

Jaguar XJ6 2.7 Twin TD 8,1 l D 8,6 l D 6,2%

Jeep Comp. 2.0 CRD 6,5 l D 7,3 l D 12,3%

Jeep Wrangl. 3.8 Sport 11,5 l S 12,6 l S 9,6%

Kia Cee'd 1.4 CVVT 6,1 l S 8,0 l S 31,0%




Lesen Sie wie folgt:

1. Fahrzeug
2. Verbrauch (offiziell)
3. Verbrauch (tatsächlich)
4. Mehrverbrauch (in Prozent)
(D=Diesel, S=Super, SP=Super Plus)

Land Rover Freel. Td4 7,5 l D 7,8 l D 4,0%

Lexus RX 400h 8,1 l S 12,0 l S 48,0%

Mazda 2 1.3 MZR 5,4 l S 6,2 l S 14,8%

Mazda 3 1.6 MZR 6,9 l S 7,5 l S 8,7%

Mazda CX-7 2.3i MZR 10,2 l SP 11,5 l SP 12,7%

Mercedes A 150 6,7 l S 7,2 l S 7,5%

Mercedes C 180 Kom. 7,6 l S 8,6 l S 13,2%

Mercedes C 350 9,7 l S 10,8 l S 11,3%

Mercedes C 220 CDI 6,1 l D 6,7 l D 9,8%

Mercedes C 63 AMG 13,4 l SP 14,9 l SP 11,2%




Lesen Sie wie folgt:

1. Fahrzeug
2. Verbrauch (offiziell)
3. Verbrauch (tatsächlich)
4. Mehrverbrauch (in Prozent)
(D=Diesel, S=Super, SP=Super Plus)

Mercedes S 600 14,3 l S 16,0 l S 11,9%

Mercedes G 55 AMG 15,9 l SP 24,3 l SP 53,0%

Mini One 5,3 l S 6,3 l S 18,9%

Mini Cooper S Clubm. 6,3 l S 7,5 l S 19,0%

Mitsub. Colt 1.5 CZT 6,8 l S 9,4 l S 38,0%

Nissan Qashqai 2.0 dCi 6,9 l D 7,6 l D 10,1%

Nissan X-Trail 2.0 dCi 7,1 l D 7,2 l D 1,4%

Opel Astra 1.7 CDTi 5,4 l D 6,3 l D 16,7%

Opel Meriva 1.6 6,7 l S 7,5 l S 11,9%

Opel Zafira 1.9 CDTI 6,0 l D 6,2 l D 3,3%






Lesen Sie wie folgt:

1. Fahrzeug
2. Verbrauch (offiziell)
3. Verbrauch (tatsächlich)
4. Mehrverbrauch (in Prozent)
(D=Diesel, S=Super, SP=Super Plus)

Opel Antara 2.0 CDTI 7,5 l D 8,6 l D 14,7%

Peugeot 107 1.0 4,6 l S 5,5 l S 19,6%

Peug. 207 Sport 95 VTi 6,1 l S 7,1 l S 16,4%

Peugeot 207 SW 95 VTi 6,3 l S 7,1 l S 12,7%

Peugeot 308 HDi 110 4,7 l D 5,9 l D 25,5%

Peugeot 407 Sport 140 8,1 l S 8,5 l S 4,9%

Peug. 4007 2.2i HDi 155 7,3 l D 8,0 l D 9,6%

Renault Twingo GT 1.2 5,9 l S 6,4 l S 8,5%

Renault Twingo 1.5 dCi 4,3 l D 4,7 l D 9,3%

Ren. Clio 1.2 16V TCE 5,9 l S 7,0 l S 18,6%









Lesen Sie wie folgt:

1. Fahrzeug
2. Verbrauch (offiziell)
3. Verbrauch (tatsächlich)
4. Mehrverbrauch (in Prozent)
(D=Diesel, S=Super, SP=Super Plus)

Renault Laguna 2.0 dCi 6,0 l D 6,8 l D 13,3%

Renault Gr. Sc. 2.0 dCi 5,8 l D 6,8 l D 17,2%

Renault Espace 2.0 dCi 8,2 l D 9,5 l D 15,9%

Seat Altea Free. 2.0 TDI 6,8 l D 7,4 l D 8,8%

Skoda Fabia 1.6 6,9 l S 7,7 l S 11,6%

Skoda Rooms. 1.6 16V 7,0 l S 7,6 l S 8,6%

Smart fortwo coupé 4,7 l S 5,0 l S 6,4%

Smart fortwo cou. cdi 3,3 l D 3,6 l D 9,1%

Subaru Impreza 2.0R 9,0 l S 9,5 l S 5,6%

Suzuki Swift 1.3 6,1 l S 6,2 l S 1,6%





Lesen Sie wie folgt:

1. Fahrzeug
2. Verbrauch (offiziell)
3. Verbrauch (tatsächlich)
4. Mehrverbrauch (in Prozent)
(D=Diesel, S=Super, SP=Super Plus)

Toyota Yaris 1.3 VVT-i 6,0 l S 6,4 l S 6,7%

Toyota Auris 1.6 VVT-i 7,1 l S 7,5 l S 5,6%

Toyota Auris 2.0 D-4D 5,7 l D 6,4 l D 12,3%

Toyota Cor. Verso 2.2 6,8 l D 7,6 l D 11,8%

Toyota Prius 1.5 HSD 4,3 l S 6,0 l S 39,5%

Toyota RAV4 2.2 D-4D 6,6 l D 7,4 l D 12,1%

Volvo C30 1.8 7,3 l S 8,8 l S 20,5%

Volvo C30 1.6 D 4,9 l D 5,8 l D 18,4%

Volvo V70 3.2 10,3 l SP 11,2 l SP 8,7%

Volvo XC70 D5 8,0 l D 8,4 l D 5,0%




Lesen Sie wie folgt:

1. Fahrzeug
2. Verbrauch (offiziell)
3. Verbrauch (tatsächlich)
4. Mehrverbrauch (in Prozent)
(D=Diesel, S=Super, SP=Super Plus)

VW Fox 1.2 6,2 l S 6,5 l S 4,8%

VW Polo 1.4 6,4 l S 6,6 l S 3,1%

VW Polo BlueMotion 3,9 l D 5,1 l D 30,8%

VW Golf 1.4 TSI 6,3 l S 6,7 l S 6,3%

VW Golf GT Sp. 2.0 TDI 5,9 l D 6,8 l D 15,3%

VW Golf 1.9 TDI 5,0 l D 5,8 l D 16,0%

VW Passat Var. 2.0 TDI 6,4 l D 7,2 l D 12,5%

VW Touran 1.4 TSI 7,4 l S 8,1 l S 9,5%

VW Touareg V10 TDI 12,6 l D 12,9 l D 2,4%

VW T5 Multivan 2.5 TDI 8,4 l D 9,4 l D 11,9%


 

Neue Spuren in Marokko?
DJ Sonicx am 02.11.2007 um 15:30 (UTC)
 Nach Madeleine - so melden britische Zeitungen heute, suchen seit vergangener Nacht Privatdetektive wieder im Norden Marokkos. Eine neue Zeugin will dort ein blondes Mädchen mit Madeleines unverkennbarer Pupillen-Veränderung gesehen haben. Das Kind sei in Begleitung einer etwa 40 Jahre alten Frau gewesen, die versucht habe, dass Mädchen vor den Blicken der Zeugin zu verstecken.
 

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